Freitag, 29. Dezember 2017

Bremimemi


 Von verpassten Shoppinggelegenheiten und vielen Napzeiten und leckerem Essen waren die letzten zwei Tage geprägt. Ganz so, wie in einem Film lässt sich mein Herz beruhigen, wenn es in einem liebevollen Umfeld aufgenommen wird. Und beiTascha fühle ich mich jedes Mal wieder unglaublich wohl. Wie Urlaub fürs Herz, fürs Gefühl. Ein bisschen wie zu Besuch in einem anderen Leben, weil da dieser kleine Käfer rumspringt und Action macht und motzt und mich anzickt, weil ich nicht das mache, was er will. Aber das wäre auch viel zu viel des Guten. Nun begebe ich mich wieder Richtung Hamburg, mit ein bisschen viel Unischeiße im Gepäck, die es zu bewältigen gilt und es war gut, kurz den Resetknopf zu drücken, bevor mich der Stress wieder einholt. Das passiert nämlich früh genug. Also fix Bausa und Lil Peep in Dauerschleife und noch ein bisschen dem Hochgefühl nachhängen. ❤

Danke danke danke für alles 😘

Montag, 25. Dezember 2017

Seelenverwandte


 Neben all den Schönigkeiten, der familiären Konstellation und dem Essen, ist dieses Foto mein diesjähriges Weihnachtshighlight. Betrunken neben der schönsten Braut der Welt #inmeinenaugen irgendwo in Südfrankreich, knutschend mit Flipflops und 'ner Kamera. Die welt schönste Sommererinnerung und mehr Wert als jeder andere materialistische Gegenstand. Braucht jetzt nur noch einen Platz an der Wand, aber der wird sich auch noch finden lassen. Die 👆 Frau lieb' ich so innig, dass kann keiner nachfühlen, wie doll, #Ischör #mycutelittleasiangirl egal, auch wenn sie das hier nie sieht, sie gehört hier her. Weil sie zu mir gehört #seelenschwester

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Huxleys neue Welt


 Letzte Woche in Berlin, da war übrigens alles noch ganz schön okay. Viel Chaos, viel Stress, viel Frieren,viel Schnaps, aber allen voran viel Liebe. Für die Musik und für die Girls auf dem Bild. Letztes Konzert für dieses Jahr und mit Abstand wohl auch eines der Besten #ischör Bitte bitte bald wieder. Also. Ohne danach krank zu sein, das wäre ziemlich nice. Alles klar, jetzt wieder hohoho und so und auf den Ohren immer und immer wieder die Orsons ❤💙💚

Sonntag, 10. Dezember 2017

Best Nine 2017 und Rückblick


Hej, habt ihr euch auch noch nicht sattgesehen an den Best Nine eures Feeds. Ich auch nicht. Hier kommt meiner ☝ Freut mich übrigens sehr, dass ihr da ganz variabel im Herzchen verteilen wart. Also nicht nur ihr, aber ihr wisst schon. Komisch aber das meine Fratze direkt mal in der Mitte landet. Einen Jahresrückblick kann ich übrigens auch noch zum Besten geben, here we go.

Einstand in Hamburg, ab und zu Besuche. Ein sechs-monatiges Schulpraktikum. Ein Job als Förderlehrkraft, einer in der Gastro bei Ikea und nun Vertretungslehrkraft. Viel Regen, wenig Sonne, ein "solala" Sommer, ein paar Urlaube und Ausflüge und Reisen. Menschen wiedergesehen, Menschen zurück gelassen, Menschen kennen gelernt. Guten und schlechten Sex gehabt. Ein merkwürdiges Date. Komische Konversationen, aber schöne und gute. St. Raphael, Barcelona, Marseille, Berlin, Bielefeld und Nürnberg. Eine neue Mitbewohnerin, die uns auf Trab hält und unglaublich glücklich macht. ein Jahr ohne den Miesekater. Viele Besuche bei der Familie. Eine neue geschaffen, hier in der WG.
Das Leben scheint trister und schöner denn je. Viele Serien gesuchtet, viele verworfen. Viel gelesen (für die Uni). Viel für mich getan. Viel viel viel und nichts. 2018 ich bin gespannt. Ernsthaft. Egal wie. Diesen Master wuppe ich auch noch. Tschakka
#bestnine #eurelikessindmeinvergnügen #jahresrückblick
Übrigens drei Bilder von bei der Hochzeit. Ihr seid süß und ich sah scheinbar Drunk as fuck noch recht ansehnlich aus. Liebe für euch 💖

31-12-17

Dieses Jahr war wie ein verschwommenes Zugklobild: wackelig. Der Januar startete mit einer komischen Begegnung, aber immerhin war ich mal wieder Schlittschuhlaufen #liebdasvoll im Februar habe ich einen Stelle als Förderlehrkraft angefangen und dann kam dieses Praktikum und die geballte Frustration in Form von Kackklausuren,langen Nächten und kurzen vollbepackten Tagen. Ich durfte bis Juni regelmäßig fast täglich spüren, wie sehr ich Lehrerin werden möchte und wie sehr ich diese Kids liebe #auffällgekidssindmeinding ich habe einen Job bei Möbelschweden begonnen und super tolle Kollegen, von denen es sogar eine in meinen Privatorbit geschafft hat. Vor dem Sommer habe ich meine Lieblingsmitbewohnerin ewig lange genervt, bis sie mit mir losgefahren ist, um unser Mongokätzchen zu holen #keinermagdennamen und seit dem bestimmt Katzenkrawall unser Leben und bereichert mein Herz. Btw so spontan ist quasi niemand #wirhabendasgepachtet Im Sommer gab es Urlaub & Ausflüge & Liebe mit tollen Menschen, es wurde in Frankreich geheiratet und ich war die vollste und heulendste Version von mir #ever #Ischör ich habe Menschen in mein Leben gelassen, die ich dachte verloren zu haben und andere verabschiedet, die versprochen hatten ein Teil meines Lebens zu bleiben. Ende des Sommers kam dann der Job in der Schule. Ich musste den Förderunterricht aufgrund meines Kackstundenplans abgeben. #vermissediekidssehrarg
Anfang Oktober dann mit Blindbooking spontan nach Marseille und nach einer ordentlichen Wandertour noch einmal den Körper mit dem Mittelmeer vereint. Seitdem ist nicht mehr viel passiert. Viel getrunken, wenig ausgegangen, viel studiert, krank gewesen, Zugfahrten, ein paar Konzerte und gute Laune und jetzt?
Das Jahr ist vorbei,wir haben noch zwölf Stunden, um uns Dinge vorzunehmen, die wir dann eh nicht umsetzen, oder fürs nächste Jahr aufschieben. Egal. Instagram war mir dies Jahr Fluch und Segen. Tragische Geschichten, Herzschmerz, Liebe, Kinder, Eheschließungen & irgendwo ich und mein Gedankenkarussell, dass nie still steht. Ich freue mich, dass ihr da seid, Anteil nehmt, herzt, doubletapped & so weiter. Let's Drink the shit out of this year. Props gehen raus an euch!❤
Von den Selbstzweifeln, dem sich selbst nicht verstehen und dem ganzen Hickhack brauchen wir nicht reden, der bleibt, as usual ein Teil. Für ähm wohl immer. Letse go #grannyout


Freitag, 8. Dezember 2017

It`s all about the hair

 

Meine Haare und ich, das ist so ein spezielles Thema, das zieht sich seit Jahren. Wir haben viel durchgemacht. Aber wie sollte es auch anders sein, Haare hat man nun mal und mit denen muss man sich dann auch irgendwie arrangieren. Hat nur knapp 27 Jahre gedauert. Mittlerweile bin ich also cool mit denen, auch wenn ich mir ab und zu trotzdem wünsche, dass sie lang und glatt wären oder ich brünett oder oder oder. Aber das Life is kein Wishconcert und das ist okay. Zum Glück habe ich diese "urplötzlich Locken haben" nach fünfzehn Jahren dann auch endlich im Ansatz verarbeitet und probiere mich jetzt ab und zu zumindest mit pastelligem rosa ein bisschen aus. Denn irgendwie immer nur hellblond sein, nervt auch. Auch wenn, Gott bewahre, die Farbe echt besser zu mir passt als mein Naturton. Wer braucht schon Straßenköterblondkotze auf dem Kopf, also ich nicht. Aber wem sage ich das. Man kennt das. Nie so richtig zufrieden. Immer mal wieder was anderes. Zwei Monate trage ich jetzt Pony und ich muss sagen, ich mag es mit offenen Haaren überhaupt nicht. Mit Zopf kann ich mir nichts schöneres vorstellen. Haare glätten zähle ich immer noch nicht zu meinen liebsten Beschäftigungen und der lockige Pony lässt mich 1:1 wie ein hairgedressder Pudel frisch vom Hubdefriseur aussehen, hoffentlich einer von den teureren. Sonst lohnt das ja gar nicht ;)
Lange Rede, gar kein Sinn. Dit is keine Werbung, aber das Mittel, das aktuell meine Haare eher rosa/lila wirken lässt, aber auf Fotos ganz passabel Silber wirken lässt. Welchen Filter benutzt die Handykamera da bitte? Und bekomme ich den für unterwegs? Ich mach mal ein Nickerchen, ich rede schon wieder nur Stuss, liegt bestimmt am Koffeinmangel. Ich wünsch' euch was. Cheerio #haargenau #einansatzvonwerbung #undvielleichteinbisschenhaarkotze #pseudopampe

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Vorsätze

Meine Vorsätze für 2017. Bescheiden trifft es gut. Um immer daran erinnert zu werden, hingen sie als Mahnmal an meiner Pinnwand.
Zu Punkt 1: Bedingt geschafft, aber immerhin nur das, was ich brauche/nutze (man braucht ja eigentlich nichts davon so wirklich)
Punkt 2: ich habe mich unglaublich verbessert, einerseits aufgrund des Geldmangels zu Jahresbeginn, andererseits, weil ich einfach genug zum Anziehen habe, klar habe ich hier und da mal etwas über die Strenge geschlagen, aber alles in allem, war ich dies Jahr gut. Sparsam. Sinnvoll. Akzeptabel. Zu Guido komme ich so allerdings, leider, nicht, der lacht mich ja aus.
Punkt 3: Lief während des Praktikums spitze und auch sonst, wenn ich mit Kindern zu tun habe, ansonsten eher semi gut, aber das ist okay, mein Laster bewahre ich mir vorerst, denn es nimmt mir oft den Stress und ich liebe die WG Gespräche auf dem Balkon und die Rauchertalks bei Ikea.
Und für 2018?
Setze ich diesmal anders an. Die Punkte bleiben. Und darüber hinaus möchte,und muss, ich mehr auf mich achten. Menschen aussortieren und diese Instablase eine Social Media App bleiben lassen, was war, ist gut, aber es reicht. Für mich und mein Seelenheil muss sich da was tun und ob und wie, finde ich auch noch raus, aber allen voran zählt: no more fake friends. Und mehr für die Uni tun.
Und bei euch so?
#werdasliestistcool #instapling #pseudopampe #gedakenkotze #Vorsätze #diesdas