Donnerstag, 2. August 2018

About things

 Kurz das Leben ausblenden. Zumindest den Part, in dem ich seit Tagen das Pech und Unglück gepachtet habe. In den letzten Tagen ist so viel kaputt gegangen. Materialistischer Kram, glücklicherweise, nichts ist mir passiert, nichts, dass meinem Herz schaden würde. Denn wenn das zu allem Überfluss passieren würde, wäre ich wohl an einem ganz anderen Punkt. Nein, stattdessen Familienbesuch. Ich konnte meiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen und Hamburg zeigen. Spazieren, zeigen, das bisschen, das ich weiß, teilen. Dabei die Kamera bei mir und Fotos über Fotos. Das Wetter war mehr als genial und ich glaube ich habe Sonnenbrand auf dem Rücken. Heute muss ich endlich mal ein bisschen am Schreibtisch machen, muss aufräumen, sortieren und mal was tun. Die Ferien sind fast vorbei und fast alles, was ich mir vorgenommen habe, habe ich nicht erledigt. Stattdessen viel genossen, viel gelebt, viel erlebt. Das neue Schuljahr wird das letzte vor dem Referendariat. Das letzte vor Ende des Studiums, das letzte mit 30. Oh Peeps. Ehrlich. All dieser scheiß... All die kaputten Dinge, sie bedeuten nix, wenn doch sonst eigentlich alles ganz schön Okay ist. Oder? Und vielleicht finde ich in all dem Chaos in der Wohnung in einer der eingestaubten Kisten auch meine Motivation wieder. Das wäre es.

Ciaomiao

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen